Autismus

Biomedizinische Betreuung

Forscher und Autisten beschreiben Autismus als angeborene unterschiedliche Informationsverarbeitung, die sich durch Schwächen in sozialer Interaktion, Kommunikation und stereotypen Verhaltensweisen und in Stärken in Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz zeigt. Die Wahrnehmung ist bei Autisten schlecht, entweder im visuellen, auditiven, taktilen oder anderen sensorischen Bereichen. Einige darin Erfahrene meinen nicht ganz zu Unrecht, Autismus sei (auch) eine Wahrnehmungsstörung.

Kann man Autismus mit Biomedizin heilen?

Das ist eine Frage, die heutzutage von Medizinern und Pharmaindustrie leider noch viel zu häufig undifferenziert abgeschmettert wird. Autismus ist eine Krankheit, deren Ursachen immer noch absolut im Dunkeln liegen und über deren Auslöser nichts definitives bekannt ist. Einfach mit ein paar Nahrungsmittelergänzungen, ein paar hoch dosierten Vitaminen oder sogar mittels einfacher Naturheilmittel heilen zu wollen, erscheint in der Tat eher unglaublich zu sein.

Es gibt viele Facetten und mannigfaltige Zwischenstufen im Leben. Das gilt für Farben ebenso wie für die Krankheit Autismus. Autismus hat so viele Facetten, dass es in der Tat sehr schwierig erscheint, eine genaue Ursache für die Krankheit Autismus zu finden. Für Betroffen,e wie auch für deren Mitmenschen im Umfeld, kann in diesem Zusammenhang die Farbe „Grau“ aber schon eine Stufe der Heilung bedeuten. Es kommt also darauf an, von welchem Standpunkt aus man das Ganze betrachtet.

Welche Tests wir in der Biomedizin des Autismus anbieten

Es werden Forschungsergebnisse, Verfahren oder Methoden vorgestellt, die der Meinung und subjektiven Erfahrung des Autoren entsprechen. Für eine Vielzahl gibt es keine Anerkennung durch die Schulmedizin. Die Schulmedizin verlangt hierfür multizentrische, placebokontrollierte klinische Studien und Veröffentlichungen in den führenden Fachzeitschriften.

Es ist sicherlich ein Balanceakt, die Kosten der Tests und deren Wert für die Verbesserung der Symptomen abzuwägen. Im Allgemeinen gilt: Je größer die abnormalen Ergebnisse, desto größer die Möglichkeit zur Verbesserung nach der Durchführung der dazugehörigen Therapien. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und NM-Additiva, Belastung mit Neurotoxinen wie Schwermetallen (Blei, Quecksilber, Aluminium, Kadmium, Arsen) oder Organochlorverbindungen und Überempfindlichkeit gegenüber Chemikalien (MCS) sind möglich.

Gesichert ist das gehäufte Vorkommen von Mikronährstoffdefiziten (Magnesium, Zink, Niacin, Pyridoxin, Thiamin, Folat, Vitamin C, Omega-3-Fettsäuren, seltener auch Vitamin B12, A, E, B2 und Pantothenat). Supplementierung mit Vitamin B6, Omega-3-Fettsäuren, Flavonoiden und Phosphatidylserin verbessert die Symptomatik oft wesentlich und sollte in Verbindung mit Detoxifikation, Ernährungsumstellung und ggf. Korrektur einer intestinalen Dysbiose effektiv wirken. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollen bei der Mehrheit der betroffenen Kinder vorkommen. Eine entsprechende Eliminationsdiät ist daher häufig erfolgreich.

Empfohlene Tests

Neurostress Profil
Das Neurostress Profil hat sich schon bei AD(H)S außerordentlich bewährt. Hormone und Neurotransmitter (Botenstoffe des Gehirns) werden im Speichel und Urin bestimmt, zusätzlich auch Kryptopyrrol, PEA und Histamin.

Test organische Säuren

Metalle (Blut, Haare oder Urin): 
Gemäß der größten Elternumfrage (ARI Institut) hat die Chelatierung die höchste Erfolgsrate, noch vor der gfcf Diät! Autisten haben meist eine gestörte Selbstausscheidungsfähigkeit und sind meist hoch SM belastet. Die Haare können auf toxische Schwermetalle wie Blei, Aluminium, Quecksilber und Kadmium untersucht werden. Wir bevorzugen allerdings die Urinanalyse nach Chelat-Therapie und auch die Vollblutanalyse. Die Therapie mit wirksamen Chelatbildnern ist dann über einen definierten Zeitraum wirksam in der Entgiftung.

Man findet Blei in der Erde in der Nähe von Straßen und im Lack von älteren Häusern. Kindern mit Pica oder Kindern, die Lackscherben essen, können toxische Bleiniveaus entwickeln. Kadmium findet man in Batterien, Stahlgürtelreifen und Plastik. Die klare Plastikfolie, die als Verpackung von Essen benutzt wird, kann auch einen Ursprung von Kadmium sein. Es ist auch in Zigarettenrauch vorhanden. Quecksilber findet man in Batterien, Zahnamalgamlegierungen, Vakuumpumpen, Klappen und Siegel. Ziemlich viel Quecksilber ist in der Umgebung von Krematorien vorhanden. Aufgrund der Amalgamlegierungen von Verstorbenen in der Einäscherung. Arsen ist ziemlich häufig in Meeresfrüchten und ist auch in Tieren, die Arsen in ihrem Futter bekommen. Arsen ist auch vorhanden in Holz-Konservierungsmitteln, Pilzvernichtungsmitteln, Pflanzenvertilgungsmitteln, und in Blei- und Kupferlegierungen. Kinder mit Autismus können auf die Ausleitung von giftigen Metallen günstig reagieren.

Kinder mit Autismus, betrachtet als Gruppe, haben niedrige Werte wichtiger Elemente wie Kalzium, Kalium, Zink und Magnesium. Die Behandlung einer Schwermetallbelastung enthält normalerweise die Entfernung der Schwermetallquellen sowie der Ausleitung mit Chelat-Therapie.

Vitalstoffbedarfsanalyse
Dieser Test zeigt, ob ein Mangel an Nährstoffen oder Antioxidantien, angeborene Fehler im Stoffwechsel, Amino- oder Fettsäurenprobleme, eine Exposition mit toxischen Lösungsmitteln, Anzeichen auf eine mögliche diabetische Veranlagung, ein Mangel an Vitamin B oder C und außergewöhnliche Verhältnisse von Neurotransmittern vorhanden sind.

Beinahe alle Proben von Kindern mit Autismus oder PDD (Pervasive Developmental Disorder = tiefgreifende Entwicklungsstörung) haben eine oder mehrere abnorme Organische-Säure-Verbindungen wegen abnormer Hefe (Candida) Besiedelung und anderen krankmachenden Darmbakterien. Diese Verbindungen können die neurologische Funktionen, den Vitaminverbrauch, das Energieniveau, die Darmschleimhautqualität („Leaky Gut“ = Problem des durchlässigen Darms), die Bioverfügbarkeit von Hormonen und die Muskelfunktion beeinflussen.

Es ist hilfreich, ungefähr 4 bis 6 Monaten nach Beginn der Behandlung noch mal zu testen, hauptsächlich um die Therapie zu verfeinern. Wenn der ursprüngliche Test ausschließlich unerwünschte Niveaus von Gastrointestinal-Stoffwechselprodukten beurkundet hat, dann reicht die kürzere Gruppe von Tests. Die Mikrobielle Gruppe misst nur 20 der 62 Verbindungen die umfassend mit der Organischen-Säuren-Gruppe getestet werden.

Candida (Hefepilz) und -Empfindlichkeit
Im allgemeinen jedoch ist der Stuhltest ein genauer Test. Der größte Vorteil des Stuhltests ist der, dass daraus ersichtlich wird, auf welche Antipilzmittel die Hefe empfindlich sind. Außerdem bieten wir einen außerordentlich sensiblen Test an, der aktuell die Aktivierung des Immunsystems auf Candida anzeigt, den LTT Candida Test, sowie Antikörperbestimmungen. Dadurch rundet sich das Bild ab.


Nahrungsmittelallergien
Die Auswirkung von Nahrungsallergien auf das Verhalten von Autisten kann erstaunlich sein. Das manchmal suchtartige Verlangen auf bestimmte  Nahrungsmittel betrifft oftmals die gleichen Nahrungsmittel, welche die Allergien verursachen. Zufall? Nein, amerikanische klinische Ökologen haben das schon vor Jahrzehnten beschrieben.

Wir sind in der Lage, auf allen bekannten Unverträglichkeits-Ebenen individuelle Nahrungsallergien zu testen. Typ 1, 3 4 Allergien, sowie auch den relativ neuen Neutrophilen /Monozyten Nahrungstest. Ein besonderes Augenmaß richten wir in den Tests auf Gluten-Unverträglichkeit und Milchprodukte, wobei es neben Allergie und Unverträglichkeit auch noch ein Peptid Problem geben kann.

Immunmangel-Test
Zahlreiche Arbeiten beurkunden eine mangelhafte Immunfunktion in der Bevölkerung, die die Empfindlichkeit zu bakteriellen/viralen/Pilz Infektionen erhöht. Insbesondere ist Candida Hefe als Unterdrucker des Immunsystems gut dokumentiert. Unsere Immundiagnostik kann qualitative und quantitative Ergebnisse liefern.

Peptid-Test
In den meisten Fällen haben Menschen mit Milch- und Weizenallergien auch Probleme mit Peptiden von Milch und Weizen, die eine Wechselwirkung im Gehirn haben und eine opiatähnliche Wirkung verursachen. Jedoch gibt es auch Menschen, die Milch- oder Weizenallergien nicht aufweisen, aber trotzdem das Peptidproblem haben, und umgekehrt. Deswegen ist es eine gute Idee, beide Tests, den Peptidtest und den Nahrungsmittelallergie-Test zu machen. Wenn Sie lieber nur einen machen möchten, empfehlen wir den Nahrungsmittelallergietest, weil man annehmen kann, dass eine Mehrheit von Menschen mit Kasein- und Glutenallergien auch das Peptidproblem haben.

Inhalationsallergien (First Look, Fast Check) IgE
Besonders nützlich, wenn der Verdacht auf Inhalationsallergien durch Staub, Schimmel oder Pollen besteht. Bluttests haben sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert und sind besonders hilfreich für Menschen, die Schwierigkeiten haben, die Bedingungen von Hauttest zu erfüllen, oder der die Hautentzündungen haben, aber auch um Zeit zu sparen, oder für sehr junge Kinder.

Aminosäuren-Test
Hilfreich in der Auswertung von der Ursache und in der Behandlung von Lethargie, Muskelschwäche, Vitaminmangel, Proteinüberempfindlichkeit, Erbrechen, angeborenen Fehler im Stoffwechsel und Anfällen. Weil viele diese Symptome bei gehobenen Niveaus der Hefe/Bakterium im Gastrointestinaltrakt verursacht oder verschlechtert werden, empfiehlt sich ein Aminosäuren-Test nach dem Organisch-Säuren-Test und wenn indiziert, eine Behandlung für Magen-Darmtrakt-Organismen.

Vitamin Profil 
Hilfreich bei der Identifizierung einer nicht ausreichenden Nahrungsaufnahme, intestinalen Resorptionsstörungen, einer schlechten Diät-Einhaltung des Patienten und um die Ursachen von Anämie und DNS-Synthesemangel zu identifizieren. Das Vitaminlaborprofil ist nützlich, wenn das Carnitinniveau verlangt wird. Vitamin-Tests können bei Kindern mit Durchfall, lockerem Stuhlgang oder unverdauter Nahrung im Stuhl sehr wichtig sein. Kinder, die sehr wählerisch in ihrem Essen sind, können auch davon Nutzen ziehen, weil es kann sein, dass ihre Nahrungsaufnahme unausgewogen ist. Kürzlich haben einige Forschern herausgefunden, dass manchmal Vitamin A Mangel das Sehschwächeproblem beim Autismus verursachen kann. Das ist ein weiterer Grund, das Vitaminniveau zu untersuchen.

Essentielle-Fettsäuren 
Mängel an essentielle Fettsäuren werden mit Haarverlust, trockener Haut oder Hautschuppen, Durchfall, Ekzem, Ermüdung, Aggression, ausgetrockneten, spröden Haaren, Essstörungen, übermäßigem Durst, Gallensteinen, Wachstums-Beeinträchtigung, Hyperaktivität, und beeinträchtigter Wundheilung assoziiert. Ein Mangel an essentielle Fettsäuren könnte durch unzulängliche Nahrungseinnahme, Durchfall, lockerem Stuhlgang, einer unzureichenden Herstellung von Pankreastischen Enzymen oder einer unreichenden Herstellung, oder Absonderung von Galle oder Gallensalz verursacht werden.

Das Muster, das normalerweise in Kindern mit Autismus festgestellt wird, ist ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren, besonders Alphalinoleinsäure mit erhöhter Arachidoninsäure und Trans-Fettsäuren. Arachidonsäure ist besonders wichtig, weil es zum Regulierungsstoff, Prostaglandin gennant, verwandelt wird. Getreide und Fleisch von Tieren, die mit Getreide gefüttert wurden, können hohe Arachidonsäure Werten haben. Trans-Fettsäure sind unnatürliche Fettsäure, die bei der Hydrierung von ungesättigte Fettsäuren hergestellt werden. Trans-Fettsäure können besonders gefährlich sein, wenn Alpha-Linolensäure unzureichend vorhanden ist. Trans-Fettsäuren könnten die Nervenflüssigkeit aufgrund verschiedenen Dimensionen beeinflussen, verglichen zur Cis-Fettsäuren. Trans-Fettsäurenwerte sind hoch in Nahrungsmittel wie: Pommes Frites, Chips, Margarine, Kekse und Kuchen.

Autismus FAQ

+Wenn mein Kind kein äußerliches Anzeichen von Hefen, wie Mundsoor oder Geschlechts- oder Analauschlägen hat, könnte er trotzdem ein Hefeproblem haben?
Ja. In vielen Fällen sind Verhaltensstörungen der einzige Hinweis auf eine Hefeinfektion im Darmtrakt.
+Könnte ein Wechselfieber ein Symptom von einer Hefeentzündung sein?
Fieber begleitet oftmals eine Entzündung im Blutstrom – eine „systemische Hefeentzündung“ genannt. Um nach Hefe im Blut zu untersuchen, braucht man ein Blut-Hefekultur und -Hefeantikörper-Test. Der Patient könnte auch im Darm eine Hefe-Ãœbersiedlung haben. 
+Mein Kind hat eine weiße Schichte im Mund. Könnte das ein Hefeproblem sein?
Ja! Ein von den häufigsten Hefen im Darm ist Candida Albicans. „Albicans“ ist lateinisch für weiß und die weiße Schicht könnte wohl von Candida kommen.
+Mein Kind hat eine Hefentzündung in der Geschlechts- und Analgegend. Deutet das auf einer Hefeüberwucherung im Darm?
Ja, aber man kann es nur mit Tests bestätigen.
+Mein Kind hat eine Harntrakt-Infektion oder eine Infektion der Scheide. Könnte die Mikroorganismen im Harntrakt mit den Ergebnissen einmischen?
Mikroorganismen könnten die Probe kontaminieren und falsche Ergebnisses hervorbringen, wenn die Probe zu lange bei Zimmertemperatur bleibt. Ziehen Sie in diesem Fall einen Stuhl-Test als Alternativ in Betracht.
+Mein Kind hat mehrere Nahrungsmittelallergien. Hat das eine Beziehung zum Hefeproblem? Wann sollte ich Nahrungsmittelallergien untersuchen?
Nahrungsmittelallergien können eine Beziehung zum Hefeproblem haben. Hefen existieren in zwei Formen: als schwebende einzelne Zellen, oder als Kolonie. Wenn Hefen eine Kolonie bilden, sondern sie Enzyme, wie Phospholipase und Proteasen ab, die die Schleimhaut des Darms zerstören. Die Löcher verursachen das Leaky Gut Syndrom. Bei diesem Schleimhautschaden werden große unverdaute Molekülen von Nahrungsmitteln im Blutstrom aufgenommen und Nahrungsmittelallergien hervorrufen. Nachdem das zugrundeliegende Hefeproblem unter Kontrolle gebracht wird, heilen die Löcher im Darmwand. Dann kommen weniger unverdaute Nahungsmittel in das Blut herein und die Menge von Nahrungsmittelallergien fällt ab.
+Wird das Einnehmen von N-ystatin mit anderen Medikamenten, die ein Patient einnimmt, nachteilig einmischen?
N-ystatin wird nicht im Darm in nennenswerter Menge aufgenommen so lange die Dosierung nicht extrem hoch ist. Deswegen gibt es keine nachteilige Einwirkung mit Medikamenten, wie Antiepileptika-Mitteln und Antidepressiva (sowie P-rozac, oder Elavil) oder anderen Medikamenten. Wenn sie Anti-Pilz-Medikamente (sowie Lamisil, S-poronox, Diflucan und Nizoral), die im Blut aufgenommen werden einnehmen, müssen Nebenwirkungen in Betracht gezogen werden. Es ist wichtig, dass man aufmerksam ist, dass Medikamente die gleichzeitig eingenommen werden, entweder das Medikament, oder das Antipilzmittel verstärken.
+Soll ich alle Therapien auf einmal anfangen?
Wenn sie alle Therapien auf einmal anwenden, werden Sie nicht erkennen, welche am besten helfen.
+Welche Änderungen kann ich mit Antipilzbehandlung erwarten ?
Die Resultate sind verschieden, gewöhnlich verbessert sich der Fokus und die Konzentrationsfähigkeit. Andere Verbesserungen sind u.a., mehr und deutlicher Sprache, weniger stereotypisches Verhalten, weniger aggressives oder selbst-verletzendes Verhalten wie Kopfschlagen, verbesserte Schlafgewohnheiten, vermehrtes sozial Verhalten und besserer Augenkontakt. Antipilz-Behandlung hilft nicht bei Patienten mit normaler oder gering erhöhter Hefenstoffwechselprodukten. Schließlich, ist Antipilz-Behandlung allein keine Heilung für Autismus, aber sie kann das Leben von den Betroffenen und deren Familie verbessern.
+Mein Kind isst nur Brot, Getreide und Nudeln. Wie kann ich seiner Diät ändern, dass es nicht verhungert?
Viele Eltern haben bemerkt, dass Ihre Kinder sich weigern die veränderte Diät zuerst zu akzeptieren, aber nach drei oder vier Tagen, essen sie neue Nährstoffe. Es wäre aber eine gute Idee den Arzt zu konsultieren. Eine kurze Dauer ohne Nährstoffen schadet nichts, aber es könnte ein Problem sein wenn Ihrer Kind eine Störung wie Diabetes hat.
+Welche Nahrungsmittel enthalten Lactobacillus acidophilus?
Jogurt hat viele Lactobacillus acidophilus. Die Sorten ohne Aromen sind vorbezogen, weil Hefen im Obst wachsen können.

Quellen

  1. Formen von Autismus bei Erwachsenen bleiben häufig unerkannt
    Autismus / Biomedizin Artikel – Neurologen und Psychiater im Netz
  2. Autisten wollen Respekt statt Mitleid
    Autismus / Biomedizin Artikel – Kobinet Nachrichten
  3. Verdacht: Insektizide in Haushaltsprodukten erhöhen Autismusrisiko
    Autismus / Biomedizin Artikel
  4. ADHS und Autismus durch Impfungen?
    Autismus / Biomedizin Artikel – Zentrum der Gesundheit
  5. Die besondere Bedeutung von Musik für autistische Kinder
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung des doktor rerum medicinalium der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
    Autismus / Biomedizin Dissertation – Vorgelegt von: Kang, Kyung Sun aus Südkorea
Allergie – Pseudoallergie
Burnout-Syndrom

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Menü

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen