Candida

Hefepilz Candida

Wir diagnostizieren und behandeln Candida – Hefepilzinfektion

Candida albicans ist ein Hefepilz, den jeder von uns auf der Haut trägt. Für gesunde Menschen ist der Pilz harmlos. Gefährlich wird er erst, wenn das Immunsystem geschwächt ist oder er in die Blutbahn gerät und innere Organe befallen kann. Soweit gehen wir mit der Schulmedizin einher. Aber wo ist die Grenze? Wie viele Frauen kennen nicht den lästigen Vaginalpilz, fast jeder Behandlung trotzend.

Wir reden hier von  nachgewiesenen handfesten Mykosen; genauer gesagt: Candidose, Candidiasis, Soor oder Monoliasis, für die effektive Therapien existieren. Bei den meisten Menschen (bis zu 80%) lässt sich Candida nachweisen. Candida albicans ist nur in Ausnahmefällen der Verursacher von Beschwerden und spielt meist eine unauffällige Rolle im Bakterien-Pilz-Milieu des Darmes. Candida ist ein Bestandteil der Darmflora aller Warmblüter und ihr Nachweis im Stuhl ist beim immunkompetenten Menschen als unauffälliger Befund zu werten.

Bei schwer erkrankten Patienten, z.B. Schwerverletzten mit Zusammenbruch oder Schädigung des Immunsystems kann es zu einer Candidabesiedlung der Lunge oder anderer innerer Organe kommen, die intensivmedizinisch behandelt werden muss.
Bei Patienten mit einem geschwächten Immunsystem, z. B. beim Chronic Fatigue Syndrom, sind fast immer innere Organe befallen. Der Nachweis  wird per Probeentnahme (Biopsie) geliefert sowie anhand von verbesserten mikroskopisch-zytologischen Untersuchungstechniken.

Unter den oben genannten Bedingungen der Abwehrschwäche ist Candida albicans nach Eindringen in die Darmschleimhaut in der Lage, eine Reaktionskaskade ablaufen zu lassen. Das immunologische Gleichgewicht wird insbesondere der TH1 /TH2-Lymphozyten zu seinen Gunsten zu verschoben. Candida albicans kann die immunologischen Reaktionen so modulieren, dass letztendlich die zelluläre Abwehrlage des Patienten noch weiter reduziert wird.

Schulmediziner wiegeln häufig ab und halten die „Candida-Patienten“ für psychisch überkandidelt – bitter für die Betroffenen.

Die klinischen Symptome sind vielschichtig: 

Candida ist verantwortlich für Sodbrennen

Im Rahmen von zytologischen Untersuchungen des entnommenen Gewebes hat sich herausgestellt, dass sogenannte Candida-Pilze für alltägliche Erkrankungen wie Sodbrennen, Reizdarm und Reizmagen verantwortlich seien können. Unter dem Mikroskop konnte Dr. Bach, Karlsruhe die massive Entwicklung von entsprechenden Kulturen entdecken, die umso verstärkter in der Schleimhaut der Patienten auftauchten, je intensiver die Krankheit fortgeschritten war. Mit der bislang gängigen histologischen Methode der Schleimhautuntersuchung seien die Pilze und ihre Hyphen, fadenförmige Verbindungen zwischen Mutter- und Tochterzelle, aufgrund der für die Histologie typischen Methode der scheibchenweisen Untersuchung unentdeckt geblieben. Die Gefährlichkeit dieser Pilzart bestehe darin, dass sie nicht auf, sondern in der Schleimhaut lebten und sie zersetzten. Lesen Sie weiter unten dramatische Betroffenenberichte, um sich ein etwas umfassenderes Bild zu machen.

Wir diagnostizieren mittels Stuhluntersuchungen und Immuntests, ob ein invasives, systemisches Candida Geschehen vorliegt. Wir behandeln konsequent und so lange wie nötig mit den uns bewährten Säulen der Therapie. Mit dem großen Stoffwechseltest auf Säuren im Urin kann man zusätzliche Hinweise bekommen, vor allem wenn der Stuhltest negativ war, und verfolgen, wie lange die Therapie durchgeführt werden muss. Damit demaskieren wir auch die scheinbar normalen Stuhlbefunde.

Unsere Therapiemöglichkeiten

Wir können herausfinden, in welcher Verfassung Ihr Darm ist und unter welchen Pilzen (o. ä.) Sie ggf. leiden, z. B. in Form einer mucokutanen Candidose. Außerdem bieten wir eine Vielzahl an Therapien und Behandlungen an, an deren Zusammenstellung wir auch mitgewirkt haben.

Es folgt ein interessantes Interview mit Professor Wolfgang Heizmann:

Vermutlich hat Candida albicans eine allergisierende Wirkung.

Wie Darmpilze krankmachen könnten – dafür gibt es ein Erklärungsmodell

In der Publikums- aber auch in der medizinischen Fachpresse ist immer wieder zu lesen, dass Darmpilze Ursache vieler Erkrankungen seien. Vielfältig sind dabei Empfehlungen zur Darmsanierung durch Diäten und Antimykotika. Die Meinungen der Experten zum Thema Darmpilze gehen jedoch weit auseinander: Die eine Fraktion, meist Gastroenterologen, sieht die Candida-albicans-Besiedlung im Darm als annähernd physiologischen Zustand an. Andere Wissenschaftler betrachten eine Darm-Candidose als eine Ursache für viele verschiedene Symptome, die von Beschwerden am Magen-Darmtrakt bis zu chronischem Müdigkeitssyndrom, Asthma und Neurodermitis reichen. Professor Wolfgang Heizmann plädiert im Gespräch mit Angelika Kamm-Fischer für eine differenzierte Sichtweise des Problems und erläutert sein Erklärungsmodell.

Forschung und Praxis: Was ist nun wirklich dran an der Sache mit Candida albicans im Darm ? Haben wir es mit einer Pilzhysterie oder mit einer ernstzunehmenden Erkrankung zu tun?

Professor Dr. Heizmann: Wenn man sich mit Gastroenterologen zum Thema intestinale Candidose (Pilzbesiedelung im Magen-Darmtrakt) unterhält, ist oft zu hören: „Wenn ich in den Darm hineinschaue, habe ich dort noch nie einen Pilzrasen gesehen. Ich kann dort nichts erkennen, was für mich irgendwie äquivalent für eine Erkrankung ist.“ Auf der anderen Seite gibt es die Patienten, die berichten: „Wenn die Pilze weg sind, sind auch meine Symptome weg.“ Gemeint sind Darmbeschwerden, auch Darmkrämpfe, Symptome an der Haut wie Atopisches Ekzem oder Beschwerden des oberen Respirationstrakts, zum Beispiel asthmatische Beschwerden. Ich denke, man sollte das Problem nicht einfach negieren, sondern differenziert betrachten.

Forschung und Praxis: Welche Belege gibt es für die These, Candida im Darm sei nicht Ursache einer Krankheit, welche dafür?

Heizmann: Weder für die eine, noch für die andere These existieren ausreichende Studien, um sie zu belegen. Von denen, die in Candida albicans im Darm keine pathologische Bedeutung sehen, wird häufig die Untersuchung von William E. Dismukes und Mitarbeitern zitiert, die insgesamt zu der Aussage kommen: „Pilze im Darm haben keinen Krankheitswert“. In der Analyse von Subpopulations-Daten dieser Cross-over-Studie mit insgesamt 42 Patienten wurde nur bei elf Patienten eine vaginale oder rektale Candida- Besiedlung festgestellt. In dieser Gruppe wurde bei verschiedenen Symptomkomplexen im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikante Unterschiede gefunden: Bauchkrämpfe oder Schmerzen, Verstopfung, Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus sowie Niesanfälle.

Forschung und Praxis: Wieso können Hefepilze im Darm Symptome an der Lunge oder an der Haut auslösen?

Heizmann: Pilze im Darm verursachen beim Immungesunden keine klassische Infektionskrankheit. Es handelt sich zwar um eine Infektion nach der Definition: sie heften sich an und vermehren sich im Körper. Bei Gesunden kommt es – im Gegensatz zu immunschwachen Patienten nicht zur Candida-Invasion des Epithels über die Basalmembran hinaus.

Nach meiner Hypothese – es ist ein Arbeitsmodell, wie ich betonen möchte, allerdings auf publizierten Daten beruhend – machen die Pilze im Darm zwar nicht selbst krank im Sinne einer Infektionskrankheit, aber sie haben eine heute noch wenig beachtete Eigenschaft: Candida albicans ist in der Lage zu allergisieren! Dafür sind keine sehr hohen Pilzmengen nötig. Bisher galt ja die Ansicht, dass Keimzahlen bis Tausend harmlos seien und dass mehr als 100 000 Keime pro Gramm Stuhl eine Therapie-Indikation bedeuten. Ich gehe in meinem Modell davon aus, dass Candida albicans im wässrigen Milieu des Darmes sehr rasch viele Antigene, wie Proteasen, Enolasen oder auch Zellwandbestandteile, freisetzt.

Personen, die ohnehin eine allergische Diathese haben, sind dafür prädestiniert, über das Immunsystem des Darmes eine Allergiesierung zu bekommen. Diese freigesetzten Antigene treten über die Makrophagen oder die M-Zellen der Darmschleimhaut mit dem Immunsystem in Kontakt. Die Makrophagen stehen über die Interleukine (Immunbotenstoffe) mit den Lymphozyten in Verbindung. An Mäusen konnte getestet werden, dass es durch die Antigene von Candida albicans zu einem Shift von der Th1 – zur Th2-Lymphozyten Subpopulation kommt. Diese verminderte Aktivität der Th1-Lymphozyten bedeutet weniger Interferon-gamma-Produktion. Außerdem können in dieser Situation die Pilze Keimschläuche bilden, was wiederum zu einer Art immunologischem Mimikri führt – die Pilze werden vom Abwehrsystem, zum Beispiel dem Schleimhaut-IgA, weniger gut erkannt, es kommt nicht mehr zu phagozytierbaren Immunkomplexen.

Weniger Interferon-gamma und weniger Abwehr gegen die Pilze steigern natürlich deren Virulenz. Die aktivierten Th2-Subpopulation bildet auch verstärkt Interleukin 4. Dies stimuliert die B-Zellen, was bei diesen wiederum die IgE-Produktion anregt. Außerdem werden auch die Mastzellen stimuliert. Und mit IgE und Mastzellen haben wir die unspezifischen immunologischen Korrelate für eine Allergie, die sich auch an anderen Körperregionen abspielen kann.

Forschung und Praxis: Lässt sich diese Hypothese schon irgendwie belegen?

Heizmann: Bei der Tagung für praktische Umweltmedizin in Nürnberg sind Studienergebnisse vorgestellt worden, die auf einen erhöhten IgE- Anteil im Stuhl bei Patienten mit Candida albicans-Befall im Darm hinweisen. Also wird dort tatsächlich mehr IgE gebildet. Auch im Blut sind erhöhte IgE-Spiegel vermehrt bei Personen mit Candida albicans im oberen Respirationstrakt oder im Darm von verschiedenen Autoren beschrieben worden. Diese Menschen können auf vielfältige Art allergisch reagieren, denn durch die Candida ausgelösten IgE-Antikörper können auch in anderen Körperregionen allergische Reaktionen verursachen, zum Beispiel auf der Haut mit antigenetisch sehr eng verwandten Mikroorganismen der normalen Hautflora.

Bei Atopikem kann sich die Reaktion durch eine verstärkte Symptomatik, zum Beispiel beim Asthma oder als atopischer Ekzemschub, auswirken. Dieser Anstieg des IgE und seine Auswirkungen zusammen mit einer allergischen Diathese ist ein Modell, das erklärt, warum eine Person Hefepilze im Darm hat und sich putzmunter fühlt und eine andere, die möglicherweise sogar weniger Pilze im Darm hat, krank ist.

Forschung und Praxis: Dies erklärt die Verschlimmerung von allergischen Symptomen bei Patienten mit Candida im Darm. Doch was ist mit anderen Symptomen wie chronischem Müdigkeitssyndrom für das auch ein Zusammenhang mit inestinaler Candidose gesehen wird?

Heizmann: Für diesen Zusammenhang gibt es noch wenig Anhaltspunkte. Ein möglicher Faktor für die Fernwirkung einer Darmmykose könnte das enterale Nervensystem sein, das auch mit vom Darm weit entfernten Körperregionen in Verbindung steht. Außerdem könnten auch durch die entzündliche Auflockerung der Darmschleimhaut Endotoxine in den Organismus eindringen und so eine Fernwirkung der Darmpilze auslösen. Inwieweit diese möglichen Fernwirkungen existieren und wie sie zum Beispiel das chronische Müdigkeitssyndrom beeinflussen können, müsste jedoch noch erforscht werden.
(Anmerkung unserer Praxis: Das Interview ist von 1997. Inzwischen kennen wir die Zusammenhänge via Neurostress)

Forschung und Praxis: Wenn es durch die Darmpilze bei Patienten mit allergischer Diathese zu einer Verschlechterung der Symptome kommt, müsste sich doch eigentlich der Versuch einer antimykotischen Darmsanierung lohnen?

Heizmann: Ich würde bei diesen Patienten mit klinischen Symptomen, einer allergischen Diathese und mit Darmpilzen eine antimykotische Therapie zum Beispiel mit N-ystatin über mindestens drei bis vier Wochen empfehlen. Möglicherweise ist bei einzelnen Patienten eine systemische Therapie zum Beispiel mit Fluconazol nötig. Allerdings ist auch nach einer Darmsanierung bei manchen Patienten nach einiger Zeit erneut Candida zu finden. Bei diesen Menschen muss von einer genetischen Prädisposition für die Besiedlung mit Candida albicans ausgegangen, werden. Sie haben möglicherweise an den Darmzellen Epitope mit einer besonderen Affinität für die Hefezellen. Bei einem Teil der Bevölkerung werden immer wieder Pilzinfektionen zu finden sein, wobei bei klinischen Symptomen auch erneut eine zeitlich begrenzte antimykotische Therapie notwendig ist. Allerdings halte ich eine Dauertherapie nicht für sinnvoll.

Forschung und Praxis: Wie wichtig ist bei der Darmsanierung die zuckerfreie Anti-Pilz-Diät, die in der Publikumspresse immer wieder empfohlen wird?

Heizmann: Zucker, vor allem die schnell aufschließbaren Zucker in Süßigkeiten und Schokoriegeln, fördern die Adhäsine, also die Strukturen der Pilze, die es der Hefe ermöglichen, sich an der Darmwand anzuheften. Allerdings ist eine strikte zuckerfreie Diät meist nicht durchzuhalten und auch nicht unbedingt erforderlich. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist günstig. Der Zuckerkonsum sollte zwar minimiert werden, aber man sollte nicht in Extreme verfallen.

Forschung und Praxis: Gibt es außer Candida eigentlich auch noch andere Keime oder Faktoren im Darm, die das Krankheitsgeschehen beeinflussen können? Wie weit sind hier die Forscher?

Heizmann: Nach meiner Ansicht gibt es außer der Allergisierung durch Candida albicans und auch der genetischen Diathese noch einen dritten Faktor: die übrige Darmflora. Allerdings ist über dieses komplexe System Darmflora erstaunlich wenig bekannt. Wir wissen nicht einmal, wie wir mit diesen Keimen besiedelt werden. Im Darm gibt es schätzungsweise vier- bis fünftausend verschiedene Darmkeime, viel mehr als wir bisher angenommen haben. Seit wir solche ökologischen Nischen für Bakterien mit molekularbiologischen Methoden untersuchen können, zeigt sich, wie vielfältig dort das Leben ist. In der Mundhöhle zum Beispiel gibt es zehnmal mehr Treponema-Arten als vermutet worden ist. Kommt es in der Mundflora zum Ungleichgewicht unter den Spezies, können bestimmte Treponemaarten Oberhand gewinnen und dann Parodontose verursachen. Unbekannt sind aber nicht nur die Besiedlungswege und die Kenntnis der einzelnen Spezies. Unbekannt ist auch, wie sich diese Bakterien gegenseitig beeinflussen und miteinander kommunizieren.

Forschung und Praxis: Sollten zusätzlich zu Antimykotika Präparate zum Aufbau der Darmflora eingesetzt werden?

Heizmann: Mit lebenden Keimen wie apathogenen E.-coli-Stämmen lässt sich erfahrungsgemäß bei einigen Patienten die Darmflora regulieren. In Versuchen an der Tübinger Universität konnten wir nachweisen, das dieser in den Präparaten verwendete E.coli-Stamm zum Beispiel Salmonellen verdrängen kann. Die Hefepilze leben im Darm in einer Umgebung mit Bakterien. Aber ob dieses Prinzip, mit Bakterien andere Bakterien zu verdrängen, auch bei Hefepilzen funktioniert, ist nicht bekannt. Für mich ist es wesentlich, an das Problem Candida albicans und Darm sehr viel rationaler heranzugehen, als das bisher der Fall war. Wichtig sind neue Studien, die das allergische Potential sehr viel mehr als in der Vergangenheit berücksichtigen.

(Quelle: Forschung und Praxis 245/97, Dank an Dr. Reinhard Hauss – www.Hauss.de – Labor für mykologische und mikroökologische Untersuchungen).

Quellen

  1. Warum der Hefepilz Medikamente torpediert
    Candida Artikel – Welt Online
  2. Ein schlüssiges Modell. Candida als Trigger allergischer und entzündlicher Reaktionen
    Candida Artikel – von Dr. med. Harald Bresser, Hautarzt, München
  3. Candida: Betroffenenberichte
    Candida Artikel – Dt. Candida Hilfe e.V.
  4. Was Schimmel und Co im Körper anrichten können
    Candida Artikel – Bild der Wissenschaft
  5. N-ystatin in der Behandlung von Intoleranz / Allergie auf intestinale Pilze
    Mycosis 45
  6. Detektion und Charakterisierung von Zellwandproteinen in Candida albicans
    Von der Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Abhandlung. Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik der Universität Stuttgart. Hauptberichter: Prof. Dr. H. Brunner, Mitberichter: Prof. Dr. P. Scheurich
    Candida Dissertation – Vorgelegt von Ekkehard Hiller aus Radolfzell
  7. Pilz- und Zytokinnachweis bei Frauen mit Candidose vor und während der Therapie
    Zum Erwerb des Doktorgrades der Humanbiologie an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München. Aus der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand: Prof. Dr. K. Friese. Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München, Berichterstatter: Prof. Dr. med. E.R. Weissenbacher, Mitberichterstatter: Dr. G. Rieder, Mitbetreuung durch die Promovierten Mitarbeiter: Dr. G. Anton, Dekan: Prof. Dr. med. D. Reinhardt
    Candida Dissertation – Vorgelegt von Martina Melzer aus Groß-Gerau
  8. Interaktion von humanen Granulozyten mit den Pilzen Candida albicans und Aspergillus fumigatus
    Von der Fakultät für Energie-, Verfahrens- und Biotechnik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Abhandlung. Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart und Medizinische Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Würzburg. Hauptberichter: Professor Dr. P. Scheurich, Mitberichter: Professor Dr. H. Einsele
    Candida Dissertation – Vorgelegt von Iwona Maria Wozniok aus Königshütte
  9. Einfluss unterschiedlicher Laktobazillus-Arten auf die experimentelle Vaginalkandidose durch C.albicans
    Zum Erwerb des Doktorgrades der Zahnheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
    Berichterstatter: Prof. Dr. med. H. C. Korting, Mitberichterstatter: Prof. Dr. E.R. WeissenBacher, Priv. Doz. Dr. F. Ebel. Mitbetreuung durch promovierte Mitarbeiterin: Dr. med. K. Merk, Dekan: Prof. Dr. med. Reinhardt
    Candida Dissertation – Vorgelegt von Wolf-Georg Schulz aus Managua/Nicaragua
  10. Funktionelle Analysen virulenzrelevanter und essentieller Gene in Candida albicans
    Zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Bayerischen Julius-Maximilians Universität Würzburg
    Mitglieder der Promotionskommission, Vorsitzender: Gutachter: Prof. Dr. J. Morschhäuser, Gutachter: Prof. Dr. J. Reidl
    Candida Dissertation
  11. Einfluss von Vitamin C auf das Wachstum von Hefepilzen
    Zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
    Dekan: Prof. Dr. med. J. Zentner, 1. Gutachter: Prof. Dr. med. F. Daschner 2. Gutachter: PD Dr. med. A. Clad
    Candida Dissertation
  12. Immunhistologischer Nachweis von Immunzellen bei der disseminierten Infektion mit Candida albicans
    Autor: Carla Sabine Jung, Einrichtung: Institut für Medizinisch Mikrobiologie und Hygiene, Doktorvater: Prof. Dr. H. Hof
    Institut: Dekanat Medizin Mannheim, Fakultät: Medizinische Fakultät Mannheim
    Candida Dissertation – Kurzfassung – Vorgelegt von Jung, Carla Sabine
Weihrauch (Boswellia)
Curcumin – Curcuma

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