Erschöpfung (CFS) und Epstein-Barr-Virus

Das Schwerpunktzentrum für EBV, Naturheilzentrum Breidenbach in Wuppertal, wendet völlig innovatives Laborverfahren in der Therapie an

Das Epstein-Barr-Virus (EBV) ist inzwischen jedem erschöpften Menschen in Deutschland ein Begriff. Denn ein Großteil aller CFS-Patienten hat in seiner Krankengeschichte ein Pfeiffer´sches Drüsenfieber, also die akute Form einer EBV Infektion aufzuweisen. Oder aber es wurden bei ihm EBV Antikörper im Blut nachgewiesen.

Auffallend viele Patienten berichten darüber, dass sie sich nach einer akuten EBV Infektion nicht wieder erholt haben- und das ist kein Zufall. Die übliche Kassenmedizin kontrolliert Antikörper widerwillig und meistens nur auf Anfrage von Patienten. Die therapeutische Antwort ist ebenfalls der Schwere der Erkrankung nicht angemessen: „Ruhen Sie sich aus, das gibt sich von alleine wieder!“ sind die Antworten. Was ist aber, wenn nach sechs Wochen Krankenbett die Erschöpfung unvermindert immer noch da ist und das alleinige Ausruhen nicht hilft?

Interessanterweise nimmt die Wissenschaft das EBV auf jeden Fall sehr ernst, aktuell beziehe ich mich auf einen Forschungsbeitrag der Universität Zürich, Dr. David Nadal, dessen Forschungsgruppe den Zusammenhang zwischen EBV und Lymphdrüsenkrebs intensiv erforscht. Wer EBV hatte, hat ein 20-fach höheres Risiko, Lymphdrüsenkrebs zu bekommen.

Bisher hat man also keine Strategien gegen EBV fahren können. Und nun auf einmal rücken die natürlichen Killerzellen in den Vordergrund des Interesses. Wissenschaftler des Forschungszentrums für das Kind am Kinderspital Zürich und der Universität Zürich haben jetzt eine bestimmte Gruppe der angeborenen natürlichen Killerzellen identifiziert, welche die mit diesen Viren infizierten Zellen sowie die dadurch erzeugten Krebszellen tötet. Somit könnte diese Gruppe natürlicher Killerzellen als effiziente Therapie für die Behandlung von Lymphdrüsenkrebs genutzt werden.

Das Gute ist

Soweit müssen wir es doch gar nicht kommen lassen. Nutzen wir doch jetzt schon die natürlichen Killerzellen im Kampf gegen Epstein-Barr-Virus und CFS. Interessanterweise verfolgen wir diese Strategie seit vielen Jahren zusammen mit Dr. von Baehr vom Institut für Immunologische Diagnostik (IMD) in Berlin, der einen neuen Killerzelltest etabliert hat.

Dieser stellt  nicht nur die quantitative Funktionalität der Killerzellen messbar dar, sondern, noch besser, gibt uns die Möglichkeit, anhand von lebenden Killerzellen im Labor bis zu sechs verschiedene mögliche Killerzellstimulatoren zu testen. Es handelt sich um ein völlig innovatives Verfahren, welches einer maßgeschneiderten Immuntherapie gleichkommt.

Interessanterweise gibt es nur extrem wenig verfügbare Stimulantien, die überhaupt in der Lage sind, nachhaltig natürliche Killerzellen zu stimulieren. Das, was man beim googlen so findet, funktioniert bei kritischer Betrachtung überhaupt nicht und so ist die Forschung im Naturheilzentrum Breidenbach dazu übergegangen, nach wirklich wirksamen Substanzen zu suchen und ist fündig geworden. Diese können aber nicht einfach so verschrieben werden, sondern müssen individuell am Patientenblut mit hochklassigen wissenschaftlichen Verfahren getestet werden. Jeder Patient hat seine individuelle Sensitivität gegenüber bestimmten Natursubstanzen.

Dadurch ergibt sich einer von mehreren möglichen Ansatzpunkten der Therapie von Epstein-Barr Erkranken und CFS Erkrankten auf höchstem wissenschaftlichen Niveau.

Weihrauch (Boswellia)
Curcumin – Curcuma

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