Ist ein Herd-Störfeld die Ursache Ihrer Beschwerden?
Herdkrankheiten sind Gesundheitsstörungen (meist chronische Krankheiten), die ihren Ursprung an anderer Stelle des Körpers haben, als die Symptome es auf den ersten Blick vermuten lassen.
Welche Regionen sind grundsätzlich Herd/Störfeldverdächtig?
- Zähne und Kieferknochen (z.B. Amalgam)
- Mandeln
- Nasen-Nebenhöhlen
- Ohren
- Unterleib
- Bauch (Galle, Blinddarm, Darm)
- Narben, Verletzungsfolgen
Wann ist ein Test sinnvoll?
Bei allen chronischen oder schmerzhaften, therapieresistenten oder wiederkehrenden Krankheiten.
Einige Beispiele von Auswirkungen:
Herd | Zielort |
 Zähne |  Herz, Innenohr, Gelenke, Nerven, Rheuma, Gesichtsschmerzen (Trigeminus) |
 Mandeln |  Leber, Ekzem, Gelenke, Schiefhals, Herz, Schilddrüse, Schuppenflechte |
 Nasennebenhöhlen |  Kopfschmerz, Knie, Allergie, Glaukom, Eierstöcke, Schilddrüse, Augenentzündungen |
 Ohren |  Kopfschmerzen/Migräne, Schwindel, Tinnitus |
 Unterleib |  Asthma, Migräne, Rückenschmerzen, Stirnhöhle |
 Bauch (Darmdysbiose) |  Schulter, Ellenbogen, Mittelohr, Hüftgelenk, Auge, Knie |
Narben als Störfeld
Im Gegensatz zu den Herden, halten sich diese Störfeld-Auswirkungen an keine Regel. Verdächtig sind, sofern die Beschwerden nach der Narbenbildung aufgetreten sind: Ohrringlöcher, Amputationsnarben, Druckstellen, Narben nach Operationen, Mandelentfernung, Dammrissnarbe, Knochennarbe, Bauchnabel.
Wie kommt man zur Diagnose der Herderkrankung?
Folgende Verfahren werden kombiniert:
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- Herdspezifischer Fragebogen-Anamnese
- Decoder-Dermographie
- Sowie körperliche Untersuchung und Spezial-Blutuntersuchung.