Serotonin, ein Botenstoff mit weitreichender Wirkung auf unser Wohlbefinden
Serotonin ist ein körpereigener Eiweißstoff, der im Organismus als Gewebshormon bzw. als Neurotransmitter (Botenstoff) im Gehirn, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut fungiert.
Es ist umstritten, ob Depressionen, bipolare Störungen und Angststörungen einen Mangel an Serotonin im Gehirn auslösen. Gesichert ist jedoch, dass die Symptomatik dieser Störungen durch eine Steigerung des aktuellen Serotoninspiegels deutlich gelindert werden kann.

Wirkungen von Serotonin
- Serotonin löst ein Sättigungsgefühl aus.
- „Glückshormon“ (antidepressiv, aktiviert Stimmungszentrum)
- Serotonin dämpft Schmerz & hemmt Entzündungen
- Serotonin wird mit Hilfe von Tageslicht (November-Depression) gefördert.
- Die Peristaltik (Dünndarm, Colon irritabile) wird gefördert. Ebenso wie die Bronchokonstriktion (Asthma).
- Gefäßpermeabilität steigert sich.
- Gefäßkonstriktion (Migräne, Blutstillung, Hypertonus)
- Schlaf (Aufbau von Melatonin)
Bei folgenden Symptomen sollten Sie Ihren Serotoninwert im Neurostress Profil überprüfen lassen:
- Stress
- Ängste
- Depressionen
- Neurosen
- Phobien
- PMS- Prämenstruelles Syndrom
- Aggressivität
- Fördert Zufriedenheit
- Intimität (nicht jedoch Sexualität)
Abweichungen werden von uns natürlich biologisch therapiert. Es stehen verschiedene wirkungsvolle Substanzen und Nahrungsmittel zur Verfügung.