Individuelle Immuntherapie nicht allein bei Virus- und Krebserkrankungen
Das Ziel einer Immunmodulation ist es, das Immunsystem zu aktivieren, zum Beispiel bei:
- Abwehrschwächen
- Viruserkrankungen und
- Karzinomen (Krebs)
oder zu supprimieren (abzuschwächen) – beispielsweise bei:
- Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Multiple Sklerose uvm.)
- Allergien oder
- chronischen Entzündungen.
Grundsätzlich werden Immunstimulantien von Immunsuppressiva getrennt. Ziel einer immunmodulierenden Therapie muss es also sein, die ideale und balancierte Ausgangslage des Immunsystems wieder herzustellen. Diese beinhaltet die balancierte TH1 / TH2-Antwort ebenso wie den Zustand einer adäquaten basalen Entzündungsaktivität des Monozyten-/ Makrophagensystems (TNF-Alpha) und eines normal stimulierten Lymphozyten Transformationstestes sowie der Killerzellen.
Es wäre wünschenswert, die immunologischen Effekte die ein Präparat im individuellen Fall induziert, im Vorhinein zu bestimmen um in Abhängigkeit vom Ausgangszustand beim Patienten die Therapie zu planen. Das ist zum Glück möglich geworden durch die mit uns assoziierten Labor-Institutionen.
Es werden dazu objektive Labormethoden wie der von mir eingeführte TNF a- und der IL-10-Hemmtest genutzt, sowie der Interferon-gamma Stimulationstest und der LTT = Lymphozytentransformationstest und bei bestimmten Fragestellungen der NK-Zell Funktionstest (NK = Natürliche Killerzellen) als Belege der Wirksamkeit genutzt.
Zur Testung auf Wirksamkeit kann grundsätzlich jedes in Frage kommende Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel getestet werden. Natürlich kenne ich inzwischen die erfolgsversprechendsten Mittel und so gelingt es eigentlich immer – mit Hilfe des von mir weiter entwickelten Medikamentestes – ein optimal an den Patienten angepasstes Heilmittel zu finden.
Leider geht es nicht ohne Test, da jeder Patient individuell anspricht.
Dafür versprechen wir eine maßgeschneiderte Immuntherapie!