Wenn Sie eine Schwermetallausleitung machen, werden je nach Anzahl erneut Testungen durchgeführt um zu kontrollieren, ob und wie die Therapie anschlägt.
nach der Provokation durch die Ausleitung. Die Metalle (außer Zink) sind die Stoffe, welche Ihrem Körper in Form von Schwermetallbelastungen schaden. Zink ist jedoch ein Nebenprodukt, welches die Chelattherapie mit bindet, da es ähnliche Eigenschaften wie die Schwermetalle hat.
1.Kontrolluntersuchung
Nach der ersten Chelattherapie sehen Sie, dass Quecksilber am meisten gelöst/gebunden und mit dem Urin ausgeschieden wurde. Paladium, Cadmium, Blei und Aluminium wurden zum Teil gelöst und Arsen und Nickel kaum.
2.Kontrolluntersuchung
Nach der 5. Chelattherapie sehen Sie, dass Quecksilber, Cobalt und Aluminium zu einem sehr hohen Maß gelöst wurden. Nickel wurde einiges gelöst und Cadmium ebenso. Palladium, Arsen und Blei wurden etwas gebunden und ausgeschieden.
3.Kontrolluntersuchung
Nach der 10. Chelattherapie sehen sie, dass Aluminium im hohen Maße ausgeleitet wurden. Quecksilber befindet sich nun auf dem Rückgang. Das bedeutet, dass der Körper kaum noch Quecksilber zum ausleiten in sich hat.
4.Kontrolluntersuchung
In dieser letzten Kontrolluntersuchung nach etwa 15 Infusionen sind nahe zu alle Schwermetalle ausgeleitet worden, der Körper hat kaum noch Metalle, welche er durch die Chelattherapie ausscheiden kann. Dies ist ein perfektes Ergebnis einer Ausleitung und das Ziel jeder Chelattherapie.