Wir können mit unserer Labor-Diagnostik die Grundlagen einer erfolgreichen Therapie liefern
Chlamydia peumoniae
Die Chlamydien werden den kokkenförmigen Bakterien zugeordnet. Bei den Chlamydien handelt es sich um obligat intrazellulär lebende Bakterien. Es ist wohl zur Zeit der rätselhafteste Erreger und wird immer wieder mit chronischen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht, wie z.B.:
- Arteriosklerose
- Multiple Sklerose
- Diabetes mellitus
- CFS – Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Alzheimer
- Asthma
- Chronischer Nasennebenhöhlenentzündungen
- Rheumatoider Arthritis
- Fibromyalgie
- Morbus Crohn
- Chronische Prostataentzündungen
- Blasenentzündung usw.
Unbestritten ist jedoch, das Chlamydia pneumoniae zu den Erregern von (atypischen) Lungenentzündungen gehören. Meist verlaufen Infektionen mit Chlamydia pneumoniae jedoch unbemerkt oder mit normalen Erkältungssymptomen. Chlamydien verfügen nicht über eigene Energiebereitstellungssysteme, sondern bedienen sich der Energie (ATP) der befallenen Körperzelle. Sie manipulieren die Zellen so, dass sie ihnen ihre Energie zur Verfügung stellen, dabei aber nicht zugrunde gehen. Diese Manipulation der Ursprungszelle hat einen Funktionsverlust zur Folge.
Wird die Infektion mit Chlamydien nicht richtig und ausreichend lange behandelt, so kommt es im Köper aufgrund der toxischen Stoffe, die die Chlamydien pneumonieae produzieren, zu einer schweren toxischen Belastung. Dank einer guten Labor-Diagnostik ist es möglich, ein Chlamydien-Syndrom sicher nachzuweisen. Handelt es sich um eine akute Chlamydien Lungenentzündung werden natürlich schulmedizinisch Antibiotika eingesetzt.
Allerdings ist es beim chronischen Chlamydien-Syndrom wichtig, eine Therapie zu finden, die den Erreger zerstört aber den Patienten nicht schwächt.
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