
Zehn häufige Symptome im Alter – und was dahinter steckt
Die Hauptsorge vieler Senioren gilt dem Verlust der Selbstständigkeit. Alle Störungen, die weitestgehend mit Gehirn und Nervensystem zusammenhängen können wir mit einem neuen Analyseverfahren diagnostizieren und behandeln. Lesen Sie dazu bitte weiter unter Neurostress. Das sind Themen wie Schlaflosigkeit, Gedächtnisprobleme und Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressivität.
Einschränkungen der Mobilität
Verursacht durch Durchblutungsstörungen, etwa die Schaufensterkrankheit oder durch entzündliche und degenerative Gelenkkrankheiten, wie Rheuma und Arthrose.
Schwindel
Symptome, hinter dem sich verschiedene Ursachen verbergen können, etwa eine Gleichgewichtsstörung.
Einbußen beim Hörvermögen
Wegen Altersschwerhörigkeit oder anderen Erkranken des Hörsystems.
Atemnot
Vor allem bei Herzschwäche oder Problemen mit den Atemwegen wie chronischer Bronchitis.
Inkontinenz
Meist Harninkontinenz, zurückzuführen auf verschiedene Krankheiten.
Depressive Störungen
Häufiger als ausgeprägte Depression sind leichte „subklinische“ Symptome von Schwermut.
Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses oder Denkvermögens
Natürliche Folge des Älterwerdens; kann auch von einer minimalen kognitiven Einschränkung oder einer Alzheimer– bzw. vaskulären Demenz herrühren.
Schmerzzustände
Breites Spektrum von Ursachen möglich.
Wahnhafte Vorstellungen
Bedingt durch verschiedene psychische Leiden, gefördert durch Vereinsamung.
Einschränkungen der Sehfähigkeit
Aufgrund von Augenproblemen wie der Makuladegeneration, dem grauen Star oder dem grünen Star.